Dieter Schlesak

zum Buch: Lidlos


„Lidlos“ trägt die Wundmale der Autorin, Zeitnarben und Verletzungen aus einem Leben des Zeit- und Heimatwechsels von Ost nach Westen in sich und weiß sich immer am Abgrund.

Die Knappheit der Gedichte...Sekundenstil? Sekunden, die aber alles ausmachen! Fühlbar wird eine schneidende Tiefe; fast Haikus schreibt I. Hehn in einer Nüchternheit, die innen brennt, und darin ist ein verhaltener poetischer Schrei spürbar – Gedichte einer echolosen Zeit.“

(Klappentext)

 

Dieter Schlesak